Hier auch nochmal die offizielle Pressmeldung:
Kongress zur Zukunft der Webtechnologien am RRZE ein voller Erfolg
Über 180 Fachleute nahmen am 4. und 5. September am Webkongress Erlangen 2008 unter dem Motto „Web 2.0 – die Zukunft der Webtechnologien“ teil.
Trotz Bayerischer Ferienzeit lockte der diesjährige Webkongress des RRZE zum Thema „Web 2.0 – die Zukunft der Webtechnologien“ mehr als 160 Interessierte nach Erlangen. Die 27 Referentinnen und Referenten, allesamt prominente Fachleute der deutschsprachigen Entwicklerlandschaft, darunter Dirk Jesse, Paul Bakaus, Tomas Caspers und sieben weitere Experten der Webkrauts, machten den Webkongress Erlangen zu einer deutschlandweit herausragenden Veranstaltung. Gerade die Webkrauts zeigten, wie gut die Community der deutschen Webworker ist und dass man einen Vergleich mit dem Ausland nicht zu scheuen braucht, resümiert Wolfgang Wiese, Leiter des Webteams am RRZE und Initiator der Veranstaltung, den Erfolg des Kongresses.
Mit insgesamt 26 Vorträgen, Lightning-Talks und AdHoc-Vorträgen im Unconference-Stil boten die Veranstalter ein vielfältiges Programm: Themen wie jQuery, CSS-Frameworks, Mikroformate, Anwendungsentwicklung mit XUL, Typo3-Applikationen, Webstandards und Content Usability wurden genauso behandelt wie Fragen zur Barrierefreiheit im Web 2.0. Eine Ausstellung zu assistiven Technologien der Stiftung barrierefrei kommunizieren! und zur Barrierefreiheit im Internet von WEB for ALL rundete das informative Angebot ab.
Die drei Schwerpunkte „Technologie“, „Barrierefreiheit, Usability und Design“ sowie „Netzkultur und Social Networking“ ergänzten sich hervorragend: Entwickler, Designer und Beobachter sind selbst als User im Mitmach-Web vertreten und arbeiten seit langem erfolgreich im Netz zusammen. Diese Situation haben wir in unserem Programm abgebildet, meint Wolfgang Wiese.
Dass Fragen zur Barrierefreiheit im Web 2.0 einen eigenen Schwerpunkt bildeten, freute insbesondere Dr. Thomas Goppel, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst und Unterstützer der Veranstaltung: Je größer die Bedeutung der modernen Medien für die Teilnahme am öffentlichen Leben wird, desto wichtiger wird es auch, auf einen barrierefreien Zugang zu diesen Angeboten zu achten und die dafür geeignete Technologie zu nutzen, meinte er in seinem Grußwort an die Kongressteilnehmer. Neben Staatsminister Dr. Goppel unterstützten zwei weitere hochrangige Vertreter aus der Politik die Veranstaltung: Joachim Herrmann, stellvertretender Ministerpräsident Bayerns und Bayerischer Staatsminister des Innern, sowie Dr. Bernhard Beus, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik.
Ob der Kongress wieder stattfinden wird, steht deshalb außer Frage. Wir haben ausschließlich positive Rückmeldungen bekommen und auch das Echo im WWW zeigt, wie gut die Veranstaltung angekommen ist, meint Wolfgang Wiese. Teilnehmer, Referenten und Organisatoren sprechen sich eindeutig für einen nächsten Webkongress aus. Die Frage ist deshalb nicht das ob, sondern nur noch das wann.
Der Webkongress Erlangen 2008 wurde unterstützt von amiando, DE:BUG, barrierefrei kommunizieren!, SUN Microsystems und Mister Wong.
Hier auch nochmal die offizielle Pressmeldung:
Kongress zur Zukunft der Webtechnologien am RRZE ein voller Erfolg
Über 180 Fachleute nahmen am 4. und 5. September am Webkongress Erlangen 2008 unter dem Motto „Web 2.0 – die Zukunft der Webtechnologien“ teil.
Trotz Bayerischer Ferienzeit lockte der diesjährige Webkongress des RRZE zum Thema „Web 2.0 – die Zukunft der Webtechnologien“ mehr als 160 Interessierte nach Erlangen. Die 27 Referentinnen und Referenten, allesamt prominente Fachleute der deutschsprachigen Entwicklerlandschaft, darunter Dirk Jesse, Paul Bakaus, Tomas Caspers und sieben weitere Experten der Webkrauts, machten den Webkongress Erlangen zu einer deutschlandweit herausragenden Veranstaltung. Gerade die Webkrauts zeigten, wie gut die Community der deutschen Webworker ist und dass man einen Vergleich mit dem Ausland nicht zu scheuen braucht, resümiert Wolfgang Wiese, Leiter des Webteams am RRZE und Initiator der Veranstaltung, den Erfolg des Kongresses.
Mit insgesamt 26 Vorträgen, Lightning-Talks und AdHoc-Vorträgen im Unconference-Stil boten die Veranstalter ein vielfältiges Programm: Themen wie jQuery, CSS-Frameworks, Mikroformate, Anwendungsentwicklung mit XUL, Typo3-Applikationen, Webstandards und Content Usability wurden genauso behandelt wie Fragen zur Barrierefreiheit im Web 2.0. Eine Ausstellung zu assistiven Technologien der Stiftung barrierefrei kommunizieren! und zur Barrierefreiheit im Internet von WEB for ALL rundete das informative Angebot ab.
Die drei Schwerpunkte „Technologie“, „Barrierefreiheit, Usability und Design“ sowie „Netzkultur und Social Networking“ ergänzten sich hervorragend: Entwickler, Designer und Beobachter sind selbst als User im Mitmach-Web vertreten und arbeiten seit langem erfolgreich im Netz zusammen. Diese Situation haben wir in unserem Programm abgebildet, meint Wolfgang Wiese.
Dass Fragen zur Barrierefreiheit im Web 2.0 einen eigenen Schwerpunkt bildeten, freute insbesondere Dr. Thomas Goppel, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst und Unterstützer der Veranstaltung: Je größer die Bedeutung der modernen Medien für die Teilnahme am öffentlichen Leben wird, desto wichtiger wird es auch, auf einen barrierefreien Zugang zu diesen Angeboten zu achten und die dafür geeignete Technologie zu nutzen, meinte er in seinem Grußwort an die Kongressteilnehmer. Neben Staatsminister Dr. Goppel unterstützten zwei weitere hochrangige Vertreter aus der Politik die Veranstaltung: Joachim Herrmann, stellvertretender Ministerpräsident Bayerns und Bayerischer Staatsminister des Innern, sowie Dr. Bernhard Beus, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik.
Ob der Kongress wieder stattfinden wird, steht deshalb außer Frage. Wir haben ausschließlich positive Rückmeldungen bekommen und auch das Echo im WWW zeigt, wie gut die Veranstaltung angekommen ist, meint Wolfgang Wiese. Teilnehmer, Referenten und Organisatoren sprechen sich eindeutig für einen nächsten Webkongress aus. Die Frage ist deshalb nicht das ob, sondern nur noch das wann.
Der Webkongress Erlangen 2008 wurde unterstützt von amiando, DE:BUG, barrierefrei kommunizieren!, SUN Microsystems und Mister Wong.