Der Webkongress Erlangen 2010 wird, wie bereits angekündigt, vom 7.-8. Oktober 2010 in Nürnberg stattfinden. Das tragende Thema des Kongresses wird unter dem Stichwort „Lösungen / Solutions“ festgehalten.
Waren die letzten Kongresse stark auf die technologischen Details der Umsetzung ausgerichtet, sollen im nächsten Kongress mustergültige Lösungen aus verschiedenen Bereichen vorgestellt werden. Diese Lösungen sollen dabei auch die Grundlagen für nachhaltige und professionelle Webangebote umsetzen, die in den Kongressen 2006 („Barrierefreiheit“) und 2008 („Web 2.0“) definiert wurden.
Flott gesagt: „Zur Sache, Schätzchen!“
Es wurde lang genug über Webstandards und gute Webseiten geredet. Es wurde gezeigt, wie man Webangebote barrierefrei und gut machen kann, wie man Verfahren aus dem „Web 2.0“ umsetzen kann, um eine produktive und benutzerfreundliche Webseite zu machen. Nun sollen Beispiele gezeigt werden, die dies konkret tun.
Ab Mitte Januar wird ein „Call for Paper“ beginnen, in der Interessenten gebeten werden, sich für Vorträge mit oder um Lösungen zu bewerben.
Vorgestellte Lösungen sollten nachhaltig sein, sie müssen weitgehend barrierefrei sein und sie sollten für ein breites Benutzerspektrum verwendbar sein. Insbesondere Lösungen aus dem Bereich des eGoverments, der Bildung und Kultur und des öffentlichen Dienstes sollen hervorgehoben werden.
In den letzten Jahren hat sich das Konzept mit zwei Tracks und zusätzlichen, optionalen AdHoc-Meetings bewährt. Dies wird auch im nächsten Kongress beibehalten. Der Haupttrack wird dabei die Vorstellung der Lösungen beinhalten, während der zweite Track im wesentlichen für Vorträge aus dem Bereich der Webstandards und den Hintergründen von Umsetzungen vorgesehen sein wird.
Der Kongress soll auch zum Dialog zwischen den professionellen Entwicklern und Designern von Webanwendungen und Webauftritten einerseits und den Anwendern und Auftraggebern (gerade aus dem universitären Bereich und dem öffentlichen Dienst) andererseits beitragen.
Der Webkongress Erlangen 2010 wird, wie bereits angekündigt, vom 7.-8. Oktober 2010 in Nürnberg stattfinden. Das tragende Thema des Kongresses wird unter dem Stichwort „Lösungen / Solutions“ festgehalten.
Waren die letzten Kongresse stark auf die technologischen Details der Umsetzung ausgerichtet, sollen im nächsten Kongress mustergültige Lösungen aus verschiedenen Bereichen vorgestellt werden. Diese Lösungen sollen dabei auch die Grundlagen für nachhaltige und professionelle Webangebote umsetzen, die in den Kongressen 2006 („Barrierefreiheit“) und 2008 („Web 2.0“) definiert wurden.
Flott gesagt: „Zur Sache, Schätzchen!“
Es wurde lang genug über Webstandards und gute Webseiten geredet. Es wurde gezeigt, wie man Webangebote barrierefrei und gut machen kann, wie man Verfahren aus dem „Web 2.0“ umsetzen kann, um eine produktive und benutzerfreundliche Webseite zu machen. Nun sollen Beispiele gezeigt werden, die dies konkret tun.
Ab Mitte Januar wird ein „Call for Paper“ beginnen, in der Interessenten gebeten werden, sich für Vorträge mit oder um Lösungen zu bewerben.
Vorgestellte Lösungen sollten nachhaltig sein, sie müssen weitgehend barrierefrei sein und sie sollten für ein breites Benutzerspektrum verwendbar sein. Insbesondere Lösungen aus dem Bereich des eGoverments, der Bildung und Kultur und des öffentlichen Dienstes sollen hervorgehoben werden.
In den letzten Jahren hat sich das Konzept mit zwei Tracks und zusätzlichen, optionalen AdHoc-Meetings bewährt. Dies wird auch im nächsten Kongress beibehalten. Der Haupttrack wird dabei die Vorstellung der Lösungen beinhalten, während der zweite Track im wesentlichen für Vorträge aus dem Bereich der Webstandards und den Hintergründen von Umsetzungen vorgesehen sein wird.
Der Kongress soll auch zum Dialog zwischen den professionellen Entwicklern und Designern von Webanwendungen und Webauftritten einerseits und den Anwendern und Auftraggebern (gerade aus dem universitären Bereich und dem öffentlichen Dienst) andererseits beitragen.