Und wieder gibt es eine neue Version vom Zeitplan.
Ich glaube, er stabilisiert sich jetzt auch auf dieser Version. Es sei denn, in letzter Minute wird ein Referent ausfallen oder Bedarf an Änderungen haben.
Hier ist der Zeitplan:
Was kann man zum Zeitplan sagen? Wie eigentlich immer bei großen Veranstaltungen haben wir es mit verschiedensten Referenten zu tun, von denen einige recht prominent und deswegen begehrt, andere dagegen noch unbekannter, aber nicht minder interessant sind. Dies muss in der Planung berücksichtigt werden. So ist es sehr genau zu überlegen, wen man einem prominenten Referenten gegenüberstellt.
Wenn man jemand wie beispielsweise Jens Grochtdreis jemand gegenüberstellen würde, der eher unbekannt oder noch „jung“ in dem Thema ist, besteht die Gefahr, daß viele Zuhörer nur zu Jens gehen und der andere Referent fast alleine ist.
Lösen kann man diesen Konflikt dadurch, daß man entweder eine ebenfalls bekannte Person gegenüberstellt (so wie hier mit Nicolai Schwarz getan), oder aber in dem man einen Vortrag aus einem ganz anderen Themenbereich nimmt.
Letzteres tun wir bei Alvar Freude: Es ist damit zu rechnen, daß einige Teilnehmer an Alvars Vortrag sehr großes Interesse haben und sein Vortrag daher gut besucht sein wird. Zudem hat er interesse daran geäußert, einen Doppelvortrag zu halten.
Daher hab ich mich entschieden, hier ein, bzw. zwei Vorträge im anderen Track zu setzen, die vom Thema in eine ganz andere Richtung gehen. Vladimir Simonic, den ich eigentlich für die Zeit vorgesehen hatte, hab ich daher mit dem Clouds-Vortrag getauscht, der wiederum vorher vom Freitag im Tausch mit Nicolai Schwarz zum Donnerstag geschoben wurde.
Weitere Gedanken machen natürlich die Randzeiten. Insbesondere Donnerstag vormittag und Freitag nachmittag. Donnerstag, direkt nach den Grußreden muss ein richtiger „Eingang“ in den Kongress gefunden werden. Das bedeutet, daß die Vortrag, die direkt nach der Begrüßung starten, ebenfalls entsprechend gut sein müssen und gleich das Interesse nach mehr wecken sollen. Dagegen ist Freitag nachmittag immer eine kritische Zeit, da dort auf keinen Fall vermeintlich langweilige Vorträge sein dürfen. Wenn die Spannung und das Interesse nicht bis zum Schluß aufrecht erhalten bleibt, dann würden einige Teilnehmer schon frühzeitiger abreisen. Daher sind gerade da Vorträge zu setzen, welche in der Lage sind, die Leute an den Stühlen zu fesseln!
Wer sich das Foto genau ansieht, sieht übrigens so kleine grüne Pünktchen bei einigen Vorträgen. Das sind alles die Vorträge, bei denen über obigen Überlegungen hinaus gewisse gemeldete Dinge zu beachten sind. Zum Beispiel, daß der jeweilige Referent nur am Donnerstag nachmittag kann, der andere dagegen recht früh dran sein möchte, wiederum ein anderer Vortrag unbedingt von der Abfolge vor einem anderen Vortrag sein muß; Und so weiter und so fort.
Und bei einem Referent hab ich sogar berücksichtigt, daß er 2008 darüber geklagt hat, daß er bei allen Veranstaltungen immer am späten nachmittag gesetzt wurde oder wird. Dafür ist er jetzt mit als erstes dran 🙂
Und wieder gibt es eine neue Version vom Zeitplan.
Ich glaube, er stabilisiert sich jetzt auch auf dieser Version. Es sei denn, in letzter Minute wird ein Referent ausfallen oder Bedarf an Änderungen haben.
Hier ist der Zeitplan:
Was kann man zum Zeitplan sagen? Wie eigentlich immer bei großen Veranstaltungen haben wir es mit verschiedensten Referenten zu tun, von denen einige recht prominent und deswegen begehrt, andere dagegen noch unbekannter, aber nicht minder interessant sind. Dies muss in der Planung berücksichtigt werden. So ist es sehr genau zu überlegen, wen man einem prominenten Referenten gegenüberstellt.
Wenn man jemand wie beispielsweise Jens Grochtdreis jemand gegenüberstellen würde, der eher unbekannt oder noch „jung“ in dem Thema ist, besteht die Gefahr, daß viele Zuhörer nur zu Jens gehen und der andere Referent fast alleine ist.
Lösen kann man diesen Konflikt dadurch, daß man entweder eine ebenfalls bekannte Person gegenüberstellt (so wie hier mit Nicolai Schwarz getan), oder aber in dem man einen Vortrag aus einem ganz anderen Themenbereich nimmt.
Letzteres tun wir bei Alvar Freude: Es ist damit zu rechnen, daß einige Teilnehmer an Alvars Vortrag sehr großes Interesse haben und sein Vortrag daher gut besucht sein wird. Zudem hat er interesse daran geäußert, einen Doppelvortrag zu halten.
Daher hab ich mich entschieden, hier ein, bzw. zwei Vorträge im anderen Track zu setzen, die vom Thema in eine ganz andere Richtung gehen. Vladimir Simonic, den ich eigentlich für die Zeit vorgesehen hatte, hab ich daher mit dem Clouds-Vortrag getauscht, der wiederum vorher vom Freitag im Tausch mit Nicolai Schwarz zum Donnerstag geschoben wurde.
Weitere Gedanken machen natürlich die Randzeiten. Insbesondere Donnerstag vormittag und Freitag nachmittag. Donnerstag, direkt nach den Grußreden muss ein richtiger „Eingang“ in den Kongress gefunden werden. Das bedeutet, daß die Vortrag, die direkt nach der Begrüßung starten, ebenfalls entsprechend gut sein müssen und gleich das Interesse nach mehr wecken sollen. Dagegen ist Freitag nachmittag immer eine kritische Zeit, da dort auf keinen Fall vermeintlich langweilige Vorträge sein dürfen. Wenn die Spannung und das Interesse nicht bis zum Schluß aufrecht erhalten bleibt, dann würden einige Teilnehmer schon frühzeitiger abreisen. Daher sind gerade da Vorträge zu setzen, welche in der Lage sind, die Leute an den Stühlen zu fesseln!
Wer sich das Foto genau ansieht, sieht übrigens so kleine grüne Pünktchen bei einigen Vorträgen. Das sind alles die Vorträge, bei denen über obigen Überlegungen hinaus gewisse gemeldete Dinge zu beachten sind. Zum Beispiel, daß der jeweilige Referent nur am Donnerstag nachmittag kann, der andere dagegen recht früh dran sein möchte, wiederum ein anderer Vortrag unbedingt von der Abfolge vor einem anderen Vortrag sein muß; Und so weiter und so fort.
Und bei einem Referent hab ich sogar berücksichtigt, daß er 2008 darüber geklagt hat, daß er bei allen Veranstaltungen immer am späten nachmittag gesetzt wurde oder wird. Dafür ist er jetzt mit als erstes dran 🙂