Das heutige Referentenportrait des WKE2018 widmet sich Sebastian Greger.
Seit 15 Jahren beschäftigt er sich professionell mit dem Web. Doch seine Wurzeln liegen in den Sozialwissenschaften. Beide Berufsfelder verbindet er seit 2010 in seiner Arbeit als freiberuflicher Interaktionsdesigner. Dabei verfolgt Sebastian einen konstruktiv kritischen Ansatz, dem er in seiner Rolle als strategischer Serviceberater, erfahrener Pädagoge und unabhängiger Forscher sowie mit der Nutzung von kreativen Technologien gerecht wird.
Bei seiner Arbeit achtet er auf ein datenschutzbewusstes Design, das die persönliche Freiheit und Privatsphäre der Nutzer im Mittelpunkt von Strategien, Geschäftsmodellen oder Designlösungen berücksichtigt. Darüber hinaus hegt er eine jahrelange Faszination für die Nichtnutzerforschung – allen voran für die Nichtnutzung von Technologie-Design und deren sozialen Auswirkungen auf den Einzelnen und die Gesellschaft.
Ein weiteres Augenmerk von ihm gilt der notwendigen, digitalen Kompetenz der Nutzer. Seine Forschungsergebnisse und Erkenntnisse kann man auf seinem Blog https://sebastiangreger.net nachlesen. Ebenso ist er als sebastiangreger auf Twitter aktiv.
In seinem Vortrag „Datenschutz als User Experience“ erörtert Sebastian die Grundkonzepte von Datenschutz-UX und arbeitet anhand konkreter Beispiele heraus, wie auf konzeptueller, technischer und designerischer Ebene auf neue Anforderungen, vor allem aber auch auf die Erwartungen immer datenschutzbewussterer Nutzer reagiert werden kann. Spannende Berührungspunkte ergeben sich hierbei auch mit der relativ jungen Disziplin des Legal Design.
Seit 15 Jahren beschäftigt er sich professionell mit dem Web. Doch seine Wurzeln liegen in den Sozialwissenschaften. Beide Berufsfelder verbindet er seit 2010 in seiner Arbeit als freiberuflicher Interaktionsdesigner. Dabei verfolgt Sebastian einen konstruktiv kritischen Ansatz, dem er in seiner Rolle als strategischer Serviceberater, erfahrener Pädagoge und unabhängiger Forscher sowie mit der Nutzung von kreativen Technologien gerecht wird.
Bei seiner Arbeit achtet er auf ein datenschutzbewusstes Design, das die persönliche Freiheit und Privatsphäre der Nutzer im Mittelpunkt von Strategien, Geschäftsmodellen oder Designlösungen berücksichtigt. Darüber hinaus hegt er eine jahrelange Faszination für die Nichtnutzerforschung – allen voran für die Nichtnutzung von Technologie-Design und deren sozialen Auswirkungen auf den Einzelnen und die Gesellschaft.
Ein weiteres Augenmerk von ihm gilt der notwendigen, digitalen Kompetenz der Nutzer. Seine Forschungsergebnisse und Erkenntnisse kann man auf seinem Blog https://sebastiangreger.net nachlesen. Ebenso ist er als sebastiangreger auf Twitter aktiv.
In seinem Vortrag „Datenschutz als User Experience“ erörtert Sebastian die Grundkonzepte von Datenschutz-UX und arbeitet anhand konkreter Beispiele heraus, wie auf konzeptueller, technischer und designerischer Ebene auf neue Anforderungen, vor allem aber auch auf die Erwartungen immer datenschutzbewussterer Nutzer reagiert werden kann. Spannende Berührungspunkte ergeben sich hierbei auch mit der relativ jungen Disziplin des Legal Design.