Beim WKE2018 können wir ihn auch zum dritten Mal auf unserer Bühne begrüssen: Marc Hinse ?
Er studierte BWL, doch mit seiner Dipolmarbeit zum Thema „Usability von Markenwebsites aus Konsumentensicht“ stellte er bereits die Weichen zur Webentwicklung. Nach 10 Jahren als selbstständiger Webdesigner wechselte er 2015 und 2016 zur Accenture Interactive, um dort als Spezialist für User Interaction Design und Frontendentwicklung zu arbeiten.
Seit 2017 ist er wieder ins Freelancer-Dasein zurückgekehrt und steht auf http://siebennull.com/ aufgrund seines betriebwirtschaftlichen Hintergrunds als Full-Service-Partner für User Experience Design, User Interface Design und Frontendentwicklung zur Verfügung. Auf Twitter kann man ihm unter @MadeMyDay folgen.
In seinem Vortrag „Design ist keine Kunst“ erarbeitet Marc anhand von grundlegenden Prinzipien der User Interface Gestaltung mit Hilfe von Beispielen den ultimativen „Zehn-Punkte-Plan“, um zu erkennen, ob ein Design funktioniert. Oder eben nicht.
Beim WKE2018 können wir ihn auch zum dritten Mal auf unserer Bühne begrüssen: Marc Hinse ?
Er studierte BWL, doch mit seiner Dipolmarbeit zum Thema „Usability von Markenwebsites aus Konsumentensicht“ stellte er bereits die Weichen zur Webentwicklung. Nach 10 Jahren als selbstständiger Webdesigner wechselte er 2015 und 2016 zur Accenture Interactive, um dort als Spezialist für User Interaction Design und Frontendentwicklung zu arbeiten.
Seit 2017 ist er wieder ins Freelancer-Dasein zurückgekehrt und steht auf http://siebennull.com/ aufgrund seines betriebwirtschaftlichen Hintergrunds als Full-Service-Partner für User Experience Design, User Interface Design und Frontendentwicklung zur Verfügung. Auf Twitter kann man ihm unter @MadeMyDay folgen.
In seinem Vortrag „Design ist keine Kunst“ erarbeitet Marc anhand von grundlegenden Prinzipien der User Interface Gestaltung mit Hilfe von Beispielen den ultimativen „Zehn-Punkte-Plan“, um zu erkennen, ob ein Design funktioniert. Oder eben nicht.