Unser nächster Referent ist ebenfalls ein WKE-Wiederholungstäter. Bereits 2014 stand Alexander Loechel auf unserer Bühne und hat über Plone gesprochen. Damals leitete er das Internetreferat der Ludwig-Maximilians-Universität München. Mittlerweile kümmert er sich dort als Referent IT-Projekte um die strategischen Belange und steuert übergreifend Projekte der LMU-IT.
Seit den frühen 2000ern beschäftigt er sich professionell mit Webthemen und hat an diversen Universitäten und öffentlichen Institutionen am Thema Web, Content Management, IT-Sicherheit und Barrierefreiheit mitgewirkt.
Alexander engagiert sich auch in verschiedenen Open Source Communities (Plone Community, CMS-Garden, PyLadies, uvm.), hat mehrere Konferenzen organisiert und ausgerichtet. Auf Twitter kann man ihm unter @_Pumukel_ folgen.
Das Thema seines diesjährigen Vortrags lautet „Content Management Systeme – The Past, the Present and the Future„. Alexander wird uns die Ursprünge verschiedener CMS-Ansätze, die Spezfika und den Fokus der Systeme verdeutlichen. Anschließend zeigt er anhand von CMS-Garden, warum so viele CMS nebeneinander existieren können, warum diese unterschiedliche Schwerpunkte abdecken und warum die einzige Antwort auf die Frage, welches das beste CMS sei, immer „it depends“ lauten muss. Zu guter Letzt beleuchtet er die aktuellen Trends (z.B. Headless-CMS) im Markt sowie die Herausforderungen (steigende Komplexität) für zukünftige CMS-Projekte.
Seit den frühen 2000ern beschäftigt er sich professionell mit Webthemen und hat an diversen Universitäten und öffentlichen Institutionen am Thema Web, Content Management, IT-Sicherheit und Barrierefreiheit mitgewirkt.
Alexander engagiert sich auch in verschiedenen Open Source Communities (Plone Community, CMS-Garden, PyLadies, uvm.), hat mehrere Konferenzen organisiert und ausgerichtet. Auf Twitter kann man ihm unter @_Pumukel_ folgen.
Das Thema seines diesjährigen Vortrags lautet „Content Management Systeme – The Past, the Present and the Future„. Alexander wird uns die Ursprünge verschiedener CMS-Ansätze, die Spezfika und den Fokus der Systeme verdeutlichen. Anschließend zeigt er anhand von CMS-Garden, warum so viele CMS nebeneinander existieren können, warum diese unterschiedliche Schwerpunkte abdecken und warum die einzige Antwort auf die Frage, welches das beste CMS sei, immer „it depends“ lauten muss. Zu guter Letzt beleuchtet er die aktuellen Trends (z.B. Headless-CMS) im Markt sowie die Herausforderungen (steigende Komplexität) für zukünftige CMS-Projekte.