Dass unsere Referenten mitunter wahre Seiltänzer ihres Fachgebiets sind und Tricks und Kunststücke können, die es in sich haben, sollte bei den vorgestellten Vortragsthemen deutlich geworden sein. Ein weiterer Webakrobat ist Gunnar Bittersmann.
Er bezeichnet sich selbst als die lebende Vorlage für Waldorf oder Statler – er verrät aber nicht, für welchen der beiden. Er nickt aber auch schon mal bei einigen Showauftritten mit dem Kopf (sein Äquivalent zu »Applaus, Applaus, Applaus«), wenn beispielsweise Mr. John Allsopp sagt, dass Responsive Design und Webdesign doch dasselbe seien; oder wenn Mr. Jeremy Keith sagt, dass progressive enhancement ein wahrhaft befreiender Gedanke wäre. Gunnar lehnt sich auch gern mal über den Logenrand… auf die Gefahr hin abzustürzen und im Parkett aufzuschlagen.
Er arbeitet als Frontendentwickler, der mehr Wert auf User Experience, Inclusive Design, Accessibility, Interaction Design, Performance und Typographie als auf ein glanzvolles Framework legt.
Mehr über Gunnar könnt ihr auf https://bittersmann.de/ erfahren oder ihr folgt ihm auf Twitter unter @g16n.
In seinem Vortrag „Custom properties sind mehr als bloß CSS-Variablen“ wird uns Gunnar anhand verschiedener Beispiele zeigen, was Custom Properties mit CSS-Variablen gemeinsam haben, auf welche Weise sie die Variablen übertreffen, wie sie sich ins CSS-Universum einfügen und wie sie dabei helfen, DRY-Code (don’t repeat yourself) zu schreiben.
Dass unsere Referenten mitunter wahre Seiltänzer ihres Fachgebiets sind und Tricks und Kunststücke können, die es in sich haben, sollte bei den vorgestellten Vortragsthemen deutlich geworden sein. Ein weiterer Webakrobat ist Gunnar Bittersmann.
Er bezeichnet sich selbst als die lebende Vorlage für Waldorf oder Statler – er verrät aber nicht, für welchen der beiden. Er nickt aber auch schon mal bei einigen Showauftritten mit dem Kopf (sein Äquivalent zu »Applaus, Applaus, Applaus«), wenn beispielsweise Mr. John Allsopp sagt, dass Responsive Design und Webdesign doch dasselbe seien; oder wenn Mr. Jeremy Keith sagt, dass progressive enhancement ein wahrhaft befreiender Gedanke wäre. Gunnar lehnt sich auch gern mal über den Logenrand… auf die Gefahr hin abzustürzen und im Parkett aufzuschlagen.
Er arbeitet als Frontendentwickler, der mehr Wert auf User Experience, Inclusive Design, Accessibility, Interaction Design, Performance und Typographie als auf ein glanzvolles Framework legt.
Mehr über Gunnar könnt ihr auf https://bittersmann.de/ erfahren oder ihr folgt ihm auf Twitter unter @g16n.
In seinem Vortrag „Custom properties sind mehr als bloß CSS-Variablen“ wird uns Gunnar anhand verschiedener Beispiele zeigen, was Custom Properties mit CSS-Variablen gemeinsam haben, auf welche Weise sie die Variablen übertreffen, wie sie sich ins CSS-Universum einfügen und wie sie dabei helfen, DRY-Code (don’t repeat yourself) zu schreiben.