Wer regelmäßig mit anderen zusammenarbeitet, hat viele davon: Accounts zu den großen Public-Cloud-Anbietern im Netz. Jeweils ein paar GB Speicherplatz, einige freigegebene Verzeichnisse und Daten, die teilweise vor Jahren dort geteilt und dann vergessen wurden. Dazu kommen dann Private Clouds – von Behörden, Kunden und Partnern. Schließlich liegen im Postfach noch eine Menge E-Mails mit Links zu freigegebenen Dateien auf weiteren Cloudspeichern.
Um mehr Ordnung und Struktur in die cloudbasierte Datenhaltung zu bekommen, stellt Daniel Götz Möglichkeiten vor, verschiedene Clouddienste miteinander zu verbinden und damit nicht nur den Datenzugriff zu vereinfachen sondern auch mit Dienstübergreifendem Sharing zusätzliche Funktionen freizuschalten.
Wer regelmäßig mit anderen zusammenarbeitet, hat viele davon: Accounts zu den großen Public-Cloud-Anbietern im Netz. Jeweils ein paar GB Speicherplatz, einige freigegebene Verzeichnisse und Daten, die teilweise vor Jahren dort geteilt und dann vergessen wurden. Dazu kommen dann Private Clouds – von Behörden, Kunden und Partnern. Schließlich liegen im Postfach noch eine Menge E-Mails mit Links zu freigegebenen Dateien auf weiteren Cloudspeichern.
Um mehr Ordnung und Struktur in die cloudbasierte Datenhaltung zu bekommen, stellt Daniel Götz Möglichkeiten vor, verschiedene Clouddienste miteinander zu verbinden und damit nicht nur den Datenzugriff zu vereinfachen sondern auch mit Dienstübergreifendem Sharing zusätzliche Funktionen freizuschalten.