CSS-Styleguides liegen im Trend, allerdings sind sie heute (oft) weit mehr als „nur“ eine Orientierungshilfe für Redakteure und Entwickler. In Zeiten von verteilten Teams und großen Seiten mit langer Lebensdauer für ein Design, das nur schrittweise überarbeitet wird, ist es sinnvoll, CSS „auf Verdacht“ zu schreiben. Statt genau das CSS zu schreiben, das die Seite braucht, erstellt man ein Design-System, das auch auf Eventualitäten vorbereitet ist, zum Beispiel anhand eines Styleguides. Dieser Ansatz muss nicht auf große Webapplikationen mit tausenden von Nutzern beschränkt bleiben, er kann auch für kleine Sites sinnvoll und mit vertretbarem Aufwand umzusetzen sein. Er unterstützt die agile Entwicklung sowie das responsive Webdesign, und wenn man seine Erstellung mit den richtigen Tools und Tricks vereinfacht und automatisiert, ist der Aufwand sogar vertretbar.
CSS-Styleguides liegen im Trend, allerdings sind sie heute (oft) weit mehr als „nur“ eine Orientierungshilfe für Redakteure und Entwickler. In Zeiten von verteilten Teams und großen Seiten mit langer Lebensdauer für ein Design, das nur schrittweise überarbeitet wird, ist es sinnvoll, CSS „auf Verdacht“ zu schreiben. Statt genau das CSS zu schreiben, das die Seite braucht, erstellt man ein Design-System, das auch auf Eventualitäten vorbereitet ist, zum Beispiel anhand eines Styleguides. Dieser Ansatz muss nicht auf große Webapplikationen mit tausenden von Nutzern beschränkt bleiben, er kann auch für kleine Sites sinnvoll und mit vertretbarem Aufwand umzusetzen sein. Er unterstützt die agile Entwicklung sowie das responsive Webdesign, und wenn man seine Erstellung mit den richtigen Tools und Tricks vereinfacht und automatisiert, ist der Aufwand sogar vertretbar.