Die Entwicklungen der letzten Jahre haben alle Aspekte moderner Websites deutlich komplexer gemacht. Wer auf guten Content Wert legt, erwartet ein System, mit dem er beliebige Inhalte von reinem Text über Videos hin zu animierten Vektorgrafiken flexibel aneinanderreihen kann. Die Umsetzung gestaltet sich meist kompliziert, weil ein Webworker eine Reihe weiterer Aspekte und die grundsätzlichen Möglichkeiten des Content-Management-Systems einplanen muss.
Die Bildverwaltung sollte heutzutage etwa auch responsive Bilder berücksichtigen, außerdem könnten beim gleichen Bild in unterschiedlichen Bausteinen unterschiedliche Bildausschnitte nötig sein. WYSIWYG-Editoren sollen idealerweise nur solche Buttons anbieten, die in dem jeweiligen Kontext benötigt werden. Vorzugsweise können Inhalte per Inline-Editing gleich an Ort und Stelle verändert werden.
Bei Bausteinen stellt sich die Frage, ob sie nur an einer Stelle oder mehrfach verwendet werden können. Das muss dann auch in den Suchergebnissen berücksichtigt werden. Dazu kommen Anforderungen an Sicherheit, Barrierefreiheit und Performance. Entsprechende Informationen fürs Teilen in den sozialen Medien sollten ebenfalls abgefragt werden. Und selbstverständlich sollte alles möglichst selbsterklärend und benutzerfreundlich für die Redakteure angelegt werden.
Natürlich haben auch die Content-Management-Systeme und integrierten Tools Fortschritte gemacht. Ein System, das alle Bedürfnisse sofort abdeckt, existiert aber auch weiterhin nicht. Dazu gibt es zu viele individuelle Anforderungen. Der Vortrag zeigt mehrere Beispiele für komplexeren Content, um Inhalte für den Leser interessanter zu machen, und demonstriert, wie verschiedene Content-Management-Systeme damit umgehen.
Die Entwicklungen der letzten Jahre haben alle Aspekte moderner Websites deutlich komplexer gemacht. Wer auf guten Content Wert legt, erwartet ein System, mit dem er beliebige Inhalte von reinem Text über Videos hin zu animierten Vektorgrafiken flexibel aneinanderreihen kann. Die Umsetzung gestaltet sich meist kompliziert, weil ein Webworker eine Reihe weiterer Aspekte und die grundsätzlichen Möglichkeiten des Content-Management-Systems einplanen muss.
Die Bildverwaltung sollte heutzutage etwa auch responsive Bilder berücksichtigen, außerdem könnten beim gleichen Bild in unterschiedlichen Bausteinen unterschiedliche Bildausschnitte nötig sein. WYSIWYG-Editoren sollen idealerweise nur solche Buttons anbieten, die in dem jeweiligen Kontext benötigt werden. Vorzugsweise können Inhalte per Inline-Editing gleich an Ort und Stelle verändert werden.
Bei Bausteinen stellt sich die Frage, ob sie nur an einer Stelle oder mehrfach verwendet werden können. Das muss dann auch in den Suchergebnissen berücksichtigt werden. Dazu kommen Anforderungen an Sicherheit, Barrierefreiheit und Performance. Entsprechende Informationen fürs Teilen in den sozialen Medien sollten ebenfalls abgefragt werden. Und selbstverständlich sollte alles möglichst selbsterklärend und benutzerfreundlich für die Redakteure angelegt werden.
Natürlich haben auch die Content-Management-Systeme und integrierten Tools Fortschritte gemacht. Ein System, das alle Bedürfnisse sofort abdeckt, existiert aber auch weiterhin nicht. Dazu gibt es zu viele individuelle Anforderungen. Der Vortrag zeigt mehrere Beispiele für komplexeren Content, um Inhalte für den Leser interessanter zu machen, und demonstriert, wie verschiedene Content-Management-Systeme damit umgehen.