Programm Tag 1
Programmüberblick
Zeit | Programm im Hörsaal H7 | Programm im Hörsaal H8 |
---|---|---|
Zeit | Programm im Hörsaal H7 | Programm im Hörsaal H8 |
10.00 Uhr | Eröffnung des Kongresses mit Begrüßung
|
|
11.00 Uhr |
Wet Floor und Coverflow: Canvas in HTML5Martin Kliehm, Namics AG 4.9.2008, 11:00 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H7 Safari hat das Canvas-Element eingeführt. Damit werden Design-Effekte wie das Bilderkarussell (Coverflow) und Spiegelungen („Wet Floor“) realisiert. Die HTML5 Arbeitsgruppe hat das Element in ihren Standardentwurf aufgenommen, und inzwischen unterstützen es fast alle Browser der „großen Vier“. ThemenbereichTechnologie Keywords:html5, safari, mozilla, opera, canvas, w3c, htmlwg, whatwg, svg, css3, coverflow, wet-floor, spiegelung Materialien |
Wenn der Hund beim Jonglieren scheitert, sollte er vielleicht das Kleid ausziehenNicolai Schwarz, textformer mediendesign 4.9.2008, 11:00 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H8 Den User auf eine Webseite zu locken ist nur die halbe Miete, man muss ihn von dort auch weiterführen. Durch Inhalte, die entsprechend aufbereitet sind. Im Vortrag geht es um gute und schlechte Beispiele von Webseiten, die ihre Besucher entweder elegant an die Hand nehmen – oder aber alleine lassen. ThemenbereichBarrierefreiheit, Usability und Design Keywords:Content Usability, Text, benutzerfreundlich Materialien |
11.15 Uhr | ||
11.30 Uhr | ||
11.45 Uhr | Pause | |
12.00 Uhr |
Breaking the Viewport: Anwendungsentwicklung für Webdeveloper mit XULPhilipp Söhnlein, PlanetCreativ GbR 4.9.2008, 12:00 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H7 Die XML User Interface Language (XUL) stellt die Grundlage für Benutzeroberflächen in der Mozilla Welt dar. Wer zum Beispiel Firefox Erweiterungen programmieren will, kommt um XUL nicht herum. Dieser Vortrag bietet eine Einführung in XUL-basierte Oberfläche und stellt Werkzeuge zur Entwicklung vor. ThemenbereichTechnologie Keywords:xul, firefox, tools, mozilla, xml, xulrunner Materialien |
Enterprise 2.0: Wie aus Mit-Arbeitern Mit-Macher werdenConstantin Gonzalez, Sun Microsystems GmbH 4.9.2008, 12:00 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H8 Wie gehen Unternehmen mit Web 2.0 um? In diesem Workshop schauen wir uns Beispiele für Partizipation in modernen Unternehmen an und sammeln Erfahrungen aus dem Teilnehmerkreis zum Einsatz sozialer Medien in Unternehmen ein. ThemenbereichNetzkultur, Social Networking, Aussichten Keywords:Web 2.0, Enterprise, Mit-mach-web Materialien |
12.15 Uhr | ||
12.30 Uhr | ||
12.45 Uhr | Mittagspause | |
14.00 Uhr |
CSS Frameworks – Erwartungen, Mythen und reale VorteileDirk Jesse, Webkrauts 4.9.2008, 14:00 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H7 Übersicht über aktuelle CSS-Frameworks. Wo und wie können CSS-Frameworks Entwickler unterstützen und wo liegen die Grenzen? Diskussion hinsichtlich Effizienz, Qualität, Barrierefreiheit, Teamarbeit anhand einiger pro & contra Thesen. ThemenbereichTechnologie Keywords:YAML, YUI-Grids, Blueprint CSS, Workflow, Codequalität, Effizienz Materialien |
Senioren im Web: Barrierefreiheit für Ältere MenschenShadi Abou-Zahra, World Wide Web Consortium (W3C) 4.9.2008, 14:00 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H8 Mit zunehmenden Alter entwickeln wir funktionale Einschränkungen, die sich auch in der Webnutzung auswirken. Das WAI-AGE Projekt des W3C erforscht die Anforderungen und Zusammenhänge zu den WAI-Richtlinien. ThemenbereichBarrierefreiheit, Usability und Design Keywords:W3C, WAI, Ageing, Senioren, Barrierefreiheit, Accessibility, Usability, Lernbehinderung, Standards Materialien |
14.15 Uhr | ||
14.30 Uhr | ||
14.45 Uhr | Pause | |
15.00 Uhr |
Effizientere Applikationen mit jQuery UIPaul Bakaus, Liferay Inc. 4.9.2008, 15:00 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H7 Paul Bakaus, der Initiator von jQuery UI, wird in diesem Vortrag im Detail auf viele der beeindruckensten und erweiterten Features des Frameworks eingehen. Sie werden lernen, warum das Vorurteil, jQuery sei nur für Kleinunternehmen zu empfehlen, auch nicht auf jQuery UI zutrifft: Eine Reihe von Features, die speziell für stark skalierende Anwendungen und Unternehmensarchitekturen entwickelt wurden, werden beleuchtet. Paul wird außerdem einen generellen Überblick über alle Komponenten geben und auch ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern, über die Zukunft von jQuery UI. ThemenbereichTechnologie Keywords:jQuery, User Interface, Javascript Materialien |
Micro-Blogging, Lifestreaming & Co. – Gebündeltes Online-LebenChristian Clawien, Onlineagentur construktiv 4.9.2008, 15:00 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H8 -Überblick und Einordnung der aktuellen Entwicklungen -Wie nutze ich Lifestreaming-Services? Was bieten diese an Möglichkeiten? -Entwicklung der Kommunikationskultur im Web -Möglichkeiten der Nutzung für Reputation, Kommunikation und Marketing. ThemenbereichNetzkultur, Social Networking, Aussichten Keywords:microblogging, lifestreaming, web2.0 Materialien |
15.15 Uhr | ||
15.30 Uhr | ||
15.45 Uhr | Pause | |
16.00 Uhr |
Lightning-TalksModeration: Jens Grochtdreis, Wolfgang Wiese 4.9.2008, 16:00 Uhr, 45 – 55 Minuten, H7 Lightning-Talks sind Kurzpräsentationen mit einer zeitlichen Dauer von nicht mehr als 5 Minuten. Sie dienen zur Anregung, dem humoristischen Hinweis auf eine Problematik und der Anregung von Diskussionen die sich später in direkten Gesprächen ergeben können.
Materialien |
|
16.15 Uhr | ||
16.30 Uhr | ||
16.45 Uhr | ||
17.00 Uhr |
Barrierefreiheit im Jahre 2008 – Mehr offene Fragen als Antworten?Tomas Caspers, Web Standards Project 4.9.2008, 17:00 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H7 – Wenn man sich 3 Wochen mit dem Thema Barrierefreiheit auseinandergesetzt hat, dann schreibt man darüber ein Buch. – Wenn man sich 3 Monate mit dem Thema Barrierefreiheit auseinandergesetzt hat, dann schreibt man darüber ein Essay. – Wenn man sich 3 Jahre mit dem Thema Barrierefreiheit auseinandergesetzt hat, dann stellt man nur noch Fragen. ThemenbereichBarrierefreiheit, Usability und Design Keywords:Barrierefreiheit, Accessibility, BITV, WCAG Materialien |
Digital Boheme: Workspaces und Lifephases
4.9.2008, 17:00 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H8 Was macht einen freiberuflichen Webentwickler zum Profi? Der Vortrag beleuchtet die notwendige Infrastruktur und Rahmenbedingungen, die Webentwickler brauchen, um erfolgreich zu sein. ThemenbereichNetzkultur, Social Networking, Aussichten Keywords:image, netzkultur, webworker Materialien |
Programm Tag 2
Zeit | Programm im Hörsaal H7 | Programm im Hörsaal H8 |
---|---|---|
Zeit | Programm im Hörsaal H7 | Programm im Hörsaal H8 |
9.00 Uhr |
Barrierefreies JavascriptBrigitte Bornemann-Jeske, BIT Design für Barrierefreie Informationstechnik GmbH 5.9.2008, 09:00 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H7 JavaScript ist eine Basis von Web 2.0-Anwendungen und nicht per se ein Widerspruch zur Barrierefreiheit. Richtig eingesetzt hilft es, die Usability von Anwendungen und die Übersichtlichkeit von komplexem Content zu verbessern. ThemenbereichTechnologie Keywords:Unobtrusive JavaScript, DOM-Scripting, AJAX, Screenreader, WAI-ARIA, Fallback-Lösungen Materialien |
Web 3.0 – the next stepPrivatdozent Dr. Wolfgang Lindner, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 5.9.2008, 09:00 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H8 Ansichten über die nächste Stufe in der World Wide Web‘ Evolution weichen stark voneinander ab. Einige glauben, dass technische Erweiterungen, wie das Semantische Web, das Vertehen und die Nutzung des Internets verändern wird und neue Möglichkeiten in der künstlichen Intelligenz schaffen. Andere Visionäre deuten den Fortschritt der Internetanschlussgeschwindigkeiten, der modularen Web-Applikationen un der Computergrafik als Schlüsselrolle in der Evolution des World Wide Web. ThemenbereichNetzkultur, Social Networking, Aussichten Keywords:Web 3.0, Semantic Web, Personal Web Materialien |
9.15 Uhr | ||
9.30 Uhr | ||
9.45 Uhr | Pause | |
10.00 Uhr |
Das Web 2.0 für blinde Menschen – Barrieren oder Bereicherung?Anna Courtpozanis, WEB for ALL 5.9.2008, 10:00 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H7 Die Teilnehmer hören, wie sich eine blinde Nutzerin mit dem Screenreader im Internet bewegt. Sie erfahren, welche Vor- und Nachteile das Web 2.0 für blinde Nutzer mit sich bringt. Präsentiert werden unter anderem Blogs, Google-Maps und verschiedene Navigationsmöglichkeiten. Ein Überblick über die Arbeit des Aktionsbündnisses zur barrierefreien Informationstechnik wird gegeben. ThemenbereichBarrierefreiheit, Usability und Design Keywords:Barrierefreiheit, Screenreader Materialien |
Die 10 drängendsten Herausforderungen des WebJens Grochtdreis, Webkrauts, SinnerSchrader AG 5.9.2008, 10:00 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H8 Vor 15 Jahren wurde mit Mosaic der erste Browser veröffentlicht. In dieser kurzen Zeit hat sich das Internet, wie wir es heute kennen, erst langsam und dann explosionsartig entwickelt. Die ursprüngliche Idee hat nicht mehr viel mit der heutigen Nutzung zu tun. So lassen sich einige Probleme verstehen, vor denen wir heute stehen. Welche wichtigen Problemfelder müssen wir in den nächsten Jahren lösen, damit wir die Evolution dieses revolutionären Mediums nicht unnötig behindern? Ich möchte Denkanstöße geben und Blicke in die Zukunft werfen, ohne dabei Vergangenheit und Gegenwart zu vergessen. Keywords:zukunft, ausblick, entwicklung, web, internet< Materialien |
10.15 Uhr | ||
10.30 Uhr | ||
10.45 Uhr | Pause | |
11.00 Uhr |
Leichtes Web 2.0 – Menschen mit Lernschwierigkeiten lernen und entdecken das Mit-mach-Web
5.9.2008, 11:00 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H7 Wie kommen Menschen mit Lernschwierigkeiten ins Web 2.0? Beispiele und Kriterien: Wie könnte Leichtes Web aussehen? Wie können Sie Anforderungen an Leichtes Web in Ihren barrierefreien Internetauftritt integrieren? ThemenbereichBarrierefreiheit, Usability und Design Keywords:Lernschwierigkeiten, Barrierefreiheit Materialien |
Webdesigner an die Macht!Eric Eggert, yatil.de 5.9.2008, 11:00 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H8 Webseiten sind heute das Mittel der Kommunikation mit Kunden, deren Erwartungen natürlich erfüllt werden müssen. Die Arbeit von Frontend-Webdesignern wird daher immer wichtiger. Häufig ist deren Aufgabe jedoch nur das Umsetzen von Photoshop-Vorlagen in HTML und CSS, doch hochwertige, barrierefreie Webseiten benötigen viel mehr Zuwendung. Fluide oder elastische Layouts können in Photoshop maximal simuliert werden, das Verhalten der Webseite bei Aktionen der Benutzer ebenso. ThemenbereichTechnologie Keywords:webdesign Materialien |
11.15 Uhr | ||
11.30 Uhr | ||
11.45 Uhr | Mittagspause | |
13.30 Uhr |
Von Web 2.0 zu Partizipation 2.0Jörg Kantel, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte 5.9.2008, 13:30 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H7 Mit dem Begriff Web 2.0 wird viel Unfug getrieben und mit sogenannten „User Generated Content“ wollen einige Verlage Geld verdienen. Doch stecken in den neuen Möglichkeiten der Mikropublizistik und der multimedialen Gestaltung im Netz durchaus emanzipatorische Aspekte, die — richtig angewandt — tatächlich das Versprechen eines Web 2.0 als Mitmach-Web einlösen, oder, um es mit Brecht zu sagen, das Web von einem Distributions- zu einem Kommunikationsapparat verwandeln. Ich werde aufzeigen, wie so eine Umgebung aussehen kann, aber auch darüber nachdenken, wie groß die Chancen einer Verwirklichung sind. ThemenbereichNetzkultur, Social Networking, Aussichten Keywords:Web 2.0, Mitmachweb, Medientheorie Materialien |
6 Beispiele für die nützliche Anwendung von MikroformatenMichael Jendryschik, itemis AG 5.9.2008, 13:30 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H8 Der Hype um Mikroformate hat in letzter Zeit ein wenig nachgelassen. Viele Webentwickler nutzen sie, um ihre Webseiten semantisch reichhaltiger zu gestalten, als es mit reinem (X)HTML möglich ist. Die meisten Webentwickler jedoch verzichten auf Mikroformate, entweder weil sie sie nicht kennen oder weil ihnen ihre Anwendung zu umständlich erscheint. Zu Unrecht, denn Mikroformate sind ein Gewinn für das Web! Dieser Vortrag zeigt, was Sie mit „mikroformatierten“ Seiten alles machen können. ThemenbereichTechnologie Keywords:mikroformate, xhtml Materialien |
13.45 Uhr | ||
14.00 Uhr | ||
14.15 Uhr | Pause | |
14.30 Uhr |
Webstandards – noch immer ein Thema?Nils Pooker, Webkrauts, Pookerart 5.9.2008, 14:30 Uhr, 30 bis 45 Minuten, H8 Problematik des Status Quo: Semantik, CSS und (X)HTML vs. Entwickler, Browser, Kunden; Webstandards verbreiten; Praktische Möglichkeiten für die Verbreitung. ThemenbereichTechnologie Keywords:Webstandards, CSS, CSS-Layouts, CSS-Frameworks, Design, Semantik, Kundenkommunikation |
Lightning-Talks
Lightning-Talks sind Kurzpräsentationen mit einer zeitlichen Dauer von nicht mehr als 5 Minuten. Sie dienen zur Anregung, dem humoristischen Hinweis auf eine Problematik und der Anregung von Diskussionen die sich später in direkten Gesprächen ergeben können.
Folgende Lightning-Talks sind derzeit geplant:
Alle Lightning-Talks als MP3-Podcast.
Übersicht
Zeit | Thema |
---|---|
16.00 Uhr |
Local Shared Objects – Next generation Cookies?Jörg Peschke, etone intermedia GmbH 4.9.2008, 16:00 Uhr, 5 Minuten, H7 Zur Zustandserhaltung in Web-Anwendungen werden in Fällen, wo die Nutzung von Sessions o.ä. Konzepten aus Performance- oder anderen Gründen nicht sinnvoll oder möglich ist, nach wie vor HTTP-Cookies eingesetzt. Die Flexibilität ist jedoch auf Grund des eng begrenzten Speicherplatzes und der mangelnden Fähigkeit, Daten hierarchisch strukturiert zu speichern, bisweilen nicht ausreichend. In dem Lightning Talk soll daher kurz die Technik der „Local Shared Objects“ („Flash-Cookies“)des Adobe Flash Player umrissen werden, welche Vor- und Nachteile deren Nutzung gegenüber klassichen HTTP-Cookies mit sich bringt, und skizziert werden, wie sich LSOs für JavaScript-Anwendungen nutzbar machen lassen. ThemenbereichTechnologie Keywords:Local Shared Objects, Flash Cookies |
16.10 Uhr |
SMIL – Stand der DingeMatti Popesku, HEITEC AG 4.9.2008, 16:00 Uhr, 5 Minuten, H7 SMIL, ein belächelter W3C-Standard? Ganz und gar nicht! In Verbindung mit SVG, einer Script-Sprache und anderen Web-Technologien kann SMIL eine echte Konkurrenz zu Flash werden. Der Vortrag betrachtet den Stand der Dinge in der Technologie und der Software. ThemenbereichTechnologie Keywords:SMIL, SVG, W3C, Animation, Video, Software |
16.20 Uhr |
Lehrstuhl Webseiten aus der Box: univis2typo3Christian Schaller, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 4.9.2008, 16:00 Uhr, 5 Minuten, H7 Das Typo3 Plugin univis2typo3 integriert UnivIS-Daten in das CMS. Fast sämtliche Lehrstuhldaten sind im UnivIS vorhanden. Mit univis2typo3 können diese Daten einfach in das Typo3 des Lehrstuhls integriert und auf der Webseite angezeigt werden, was den Wartungsaufwand drastisch reduziert. Bei der Entwicklung von univis2typo3 wurde Wert auf moderne Webstandards und Barrierefreiheit gelegt. Das Plugin steht unter einer OSS Lizenz und wird im Moment von vier weiteren Lehrstühlen für deren Bedürfnisse erweitert. ThemenbereichTechnologie Keywords:UnivIS, Typo3, YUI, Barrierefrei, CMS, univis2typo3 |
16.30 Uhr |
Gute Ergebnisse dauernJens Grochtdreis, Webkrauts, SinnerSchrader AG 4.9.2008, 16:00 Uhr, 5 Minuten, H7 Das Internet ist komplizierter, als man denkt – Mehr Selbstbewußtsein, Kollegen! ThemenbereichNetzkultur, Social Networking, Aussichten |
16.40 Uhr |
Enterprise 2.0 – Schaffen Blogs Vertrauen?Dr. Tobias Baier, CoreMedia 4.9.2008, 16:00 Uhr, 5 Minuten, H7 Enterprise 2.0 bedeutet Hierarchien und Kontrolle bewusst abzubauen. Die Technologien des Web 2.0 ermöglichen eine Kultur des offenen Dialogs – Voraussetzung dafür ist aber ihr Einsatz innerhalb des gesamten Unternehmens und nicht nur in Abteilungen. Die Blog- und Dialogplattform innerhalb von CoreMedia ist zum zentralen Baustein für die interne als auch externe Kommunikation des Unternehmens geworden. Sie ist Konversations- und Diskussionsplattform für Mitarbeiter, Führungskräfte, Kunden, Partnern und die Welt. Mit Erfolg: Rund 70% der Mitarbeiter nutzen den Blog regelmäßig. Die einzige Regel lautet: ThemenbereichNetzkultur, Social Networking, Aussichten Keywords:Blog, Kommunikationskultur, Diskussionsplattform |